Nur wenige Kontaktlinsenträger haben ihre Linsen wirklich gern. Egal, wie weich und verträglich das Material inzwischen auch geworden ist. Das ewige Einsetzen, Herausnehmen, Säubern, Austauschen … und wenn sie auch noch herunterfällt, hilfloses Suchen am Boden oder wo auch immer, denn wie soll man sie finden, wenn man ohne sie nichts sieht? Dazu Fussel oder Staub im Auge – der Horror. Der schönste Sandstrand wird bei Wind zum Albtraum und dazu dauerhaft ein nicht gerade angenehmes Fremdkörpergefühl im Auge. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass unser modernes Leben hohe Anforderungen an unsere Augen stellt und daher die empfohlene Tragedauer meist deutlich überschritten wird.
Dem kann in der Augentagesklinik Marienplatz heute ebenso schnell wie unproblematisch abgeholfen werden: mit einer tausendfach bewährten und schonenden Methode, die nur wenig Zeit in Anspruch nimmt und jedes Brillen- oder Kontaktlinsenproblem dauerhaft löst.
Die EVO ICL (ehem. Evo Visian ICL) ist eine biokompatible Linse, die mit einem minimalen und schmerzfreien Eingriff zwischen Iris und der natürlichen Augenlinse als Korrektur platziert wird. In wenigen Minuten ist alles vorüber. Sie brauchen keine Sehhilfe mehr, Ihre Augen sehen wieder so, als hätten Sie nie eine Fehlsichtigkeit gehabt, und sind sogar besser vor UV-Licht geschützt als jemals zuvor. Das Auge bemerkt das Implantat nicht.
Sie sehen so scharf, dass Sie jede verlorengegangene herkömmliche Kontaktlinse sofort wiederfinden würden – nur: Suchen müssen Sie ja jetzt nicht mehr. Die Implantation findet wahlweise unter örtlicher Betäubung mittels Augentropfen oder zusätzlich im Rahmen eines leichten Dämmerschlafs statt.
Ziel ist, dass Ihr Sehfehler danach ein für alle Mal Geschichte ist. Das ist doch ein Grund, sich zu freuen!
Wir jedenfalls freuen uns jetzt schon, Ihnen helfen zu dürfen.
Ihr erfahrenes Team um Dr. Tobias Neuhann, Raphael Neuhann und Kollegen an der Augenklinik Marienplatz.
Leitender Augenchirurg
Leitender Augenchirurg
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Als Alternative zur Augenlaserbehandlung hat sich die Implantation von intraokularen Kontaktlinsen (Visian ICL™) etabliert. Diese spezielle Kontaktlinse – EVO ICL – wird vor die körpereigene Linse implantiert, ohne diese zu entfernen. Somit befindet sich die Kontaktlinse hinter der Regenbogenhaut und gleicht dadurch die Fehlsichtigkeit nahezu perfekt aus.
Die implantierbaren Kontaktlinsen können Fehlsichtigkeiten von -0,5 Dioptrie bis zu -20 Dioptrien und +1 Dioptrie bis +10 Dioptrien korrigieren. Sie bieten somit eine große Dioptrienbandbreite und können sogar extreme Fehlsichtigkeiten beheben. Zudem ist die Implantation von intraokularen Kontaktlinsen (EVO ICL™) sehr verträglich und reversibel.
Schon 1995 hat Dr. Tobias Neuhann die ersten Patienten mit dieser implantierbaren Kontaktlinse versorgt und 1999 weltweit die ersten torischen ICL™ Kontaktlinsen in der Augenklinik am Marienplatz eingesetzt. Somit verfügt Dr. Neuhann nicht nur in Deutschland über die längste Erfahrung mit diesen implantierbaren Linsen.
Mehr als 600 000 ICL’s wurden bis Juni 2016 implantiert und seit April 2016 ist Dr. Neuhann zertifiziert für die neue Version der ICL: die EVO+ Visian ICL. Er konnte im März 2016 weltweit die erste torische Version dieser EVO+ Visian ICL bei einem seiner wichtigsten Mitarbeiter implantieren.
Auch wenn die Anwendung der EVO Visian ICL als Implantation bezeichnet wird, würden wir lieber von einem hochpräzisen „Schlüsselloch-Eingriff“ sprechen – so sanft, schmerzfrei und schnell ist alles vorüber.
Denn allgemein werden Implantationen ja oft mit größeren Operationen gleichgesetzt. Und davon kann hier keine Rede sein, denn der „größte“ Schnitt ist nur ca. 2 mm lang!
Mit der EVO Visian ICL gibt es eine innovative Möglichkeit, Augen wieder zu 100-prozentiger Sehkraft zu verhelfen – nachhaltig und ohne später etwas davon zu spüren.
Dazu wird nach der Feststellung des individuellen Sehfehlers eine hauchdünne Linse angefertigt, die für jedes Auge verträglich ist (biokompatibel). Sie verändert weder das Auge noch die dauerhafte Leistungsfähigkeit und sorgt für langfristig gutes Sehen. Der kleine Eingriff selbst dauert nur ein paar Minuten und ist völlig schmerzfrei. Die Patientenreaktionen zeigen uns, dass die Angst vor dem Eingriff schnell vergessen ist: Im Gegenteil bereuen viele unserer Patienten im Nachhinein, sich nicht früher für diese fortschrittliche Behandlung entschieden zu haben.
Wir freuen uns, Ihnen mit unserer über 25-jährigen Erfahrung mit der ICL neue Möglichkeiten aufzuzeigen.
Ihr Ärzteteam von der Augentagesklinik Marienplatz.
VERTRÄGLICH
Die eingesetzte Collamer®-Linse besteht aus reichlich erprobtem Collagenmaterial,
ist biokompatibel und ausnahmslos gut verträglich.
UMFASSEND
Die Methode ist für jede Patientengruppe im Alter von 21 bis 60 Jahren geeignet. Sie korrigiert nachhaltig Fehlsichtigkeit von -0,5 bis -20,0 Dioptrien bei Kurzsichtigkeit und von +0,5 bis +10,0 Dioptrien bei Weitsichtigkeit. Darüber hinaus kann Hornhautverkrümmung von bis zu 6,0 Dioptrien ausgeglichen werden.
SCHUTZ VOR UV-STRAHLEN
EVO Visian ICL sorgt umgehend für klare Sicht und hohe Sehqualität beim Patienten. Selbst die Nachtsichtfähigkeit wird wieder hervorragend, zusätzlich erhöht sich der UV-Schutz Ihrer Augen. Das Verfahren verursacht keine trockenen Augen und ist sogar für Patienten mit dünner Hornhaut bestens geeignet. Insgesamt benötigt der kleine Eingriff nicht mehr als 10 bis 15 Minuten.
REVERSIBEL UND ZUKUNFTS SICHER
Sollten sich Ihre Augen in Zukunft verändern oder neue Behandlungsmethoden für Sie interessant sein, stehen Ihnen mit der EVO Visian ICL alle Optionen offen!
Die Behandlung ist reversibel.
Die klassischen Alternativen zur EVO Visian ICL sind die modernen Augenlaser Verfahren wie Femto-LASIK, Trans-PRK oder Smile. Ist die Sehbeeinträchtigung nicht alleine auf die Fehlsichtigkeit zurückzuführen sondern liegt auch an einer dysfunktionalen menschlichen Linse, kann auch ein sog. refraktiver Linsenaustausch in Frage kommen. Welches Verfahren nun in Frage kommt, erfahren Sie im Rahmen unserer Beratungen. Dort besprechen wir mit Ihnen welches der Verfahren optimal geeignet ist. Gerne können Sie online einen unverbindlichen Beratungstermin vereinbaren.
Die EVO Visian ICL und die EVO Viva sind für die Korrektur aller klassischen Fehlsichtigkeiten geeignet.
Wie bei allen anderen refraktiven Verfahren sollten Ihre Augen sonst gesund sein. Da bei dieser Technik eine zusätzliche Linse vor die kristalline menschliche Linse und hinter die Regenbogenhaut implantiert wird, muss Ihr vorderer Augenabschnitt eine gewisse Größe aufweisen. Die sog. Vorderkammertief. Diese wird komfortabel und schnell mit einem lichtbasierten Scan im Rahmen der Beratungstermine vermessen. Die Vorraussetzungen für die Implantation der EVO Visian ICL und EVO Viva lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Wir bieten Ihnen die Möglichkeit sich unverbindlich von unseren speziell geschulten, nicht-ärztlichen Refraktivberater/-innen oder auch spezialisierten Ärzten beraten zu lassen. Im Rahmen dieser Eignungsuntersuchung werden anhand Ihres Sehfehlers und individuellen Eigenschaften Ihrer Augen die Möglichkeiten und Grenzen der modernen refraktiven Chirurgie aufgezeigt und erklärt. Neben den objektiven Vorraussetzungen spielen Ihre Erwartungen, Lebensstil, Sport, Hobbies und Beruf aber auch die allgemeine Gesundheit eine entscheidende Rolle. Nach dieser Beratung folgt dann die sog. Hauptuntersuchung. Kontaktlinsenträger müssen vor dieser Untersuchung für 2 bis 4 Wochen auf das Linsentragen verzichten. Im Rahmen dieser Untersuchung werden Ihre Augen nochmals auf mögliche “versteckte” Erkrankungen untersucht und alle Notwendigen Daten für die Behandlungsplanung erhoben. Auch letzte Fragen zum Heilungsverlauf, Risiken und Nebenwirkungen können hier ausführlichst erörtert werden. Die Freiheit ohne Sehhilfen zu leben ist zum Greifen nahe.
Der Eingriff wird in unsere Augenklinik am Marienplatz ambulant durchgeführt. Da bei einem solchen Eingriff immer gewisse Ängste eine Rolle spielen, steht Ihnen eine erfahrenes Team an Anästhesisten und Schwestern /Pflegern zur Seite. Zur lokalen Betäubung der Augen erhalten Sie Augentropfen gefolgt von einer leichten Sedierung (Dämmerschlaf), welche die Angst und Aufregung löst und Ihnen und Ihrem Chirurgen eine entspannten Ablauf ermöglicht.
Zuerst wird seitlich an der Hornhaut ein kleiner Zugang angelegt. Danach wird das vordere Augensegment mit einen wasserlöslichen Schutzgel gefüllt. Dies dient dem Schutz der feinen Strukturen des Auges. Anschließend wird die speziell für Sie ausgewählte ICL über ein kleines Injektionssystem in die Augenvorderkammer eingegeben und platziert. Nun wird noch das Schutzgel behutsam ausgespült und Ihr auch mit einem Schutzverband versehen. Schon ist es geschafft.
Meist werden nicht beide Augen an einem Tag behandelt, sonder im Abstand von ca. 1 Tag. Sie befinden sich etwa zwei Stunden bei uns in der Klinik, die Behandlung selbst dauert etwa 10 bis 15 Minuten. Danach können Sie sich in unserem Ruhmreich erholen. Der angelegte Schutzverband wird am nächsten Tag bei der Kontrolle entfernt.
Nach dem Eingriff werden Sie etwas müde und erschöpft sein. Am Besten ruhen sich sich aus, sobald Sie zu Hause angekommen sind. Sie werden ein leichte Kratzen oder Brennen am Auge verspüren. Auch kann das Auge leicht tränen. Dies ist normal. Schmerzmittel benötigen Sie üblicher Weise nicht. Wichtig ist es Anstrengung zu vermeiden und nicht am Auge bzw. Verband zu reiben. Solange der Verband am Auge ist, brauchen Sie noch keine Augentropfen zu verwenden. Am nächsten morgen wird der Verband von unserem Team entfernt, und ein erster Sehtest durchgeführt. Sie werden sehr schnell bemerken, dass das behandelte Auge schon deutlich besser sieht als zuvor ohne Brille. Viele Patienten erreichen schon am ersten Tag die volle Sehleistung ohne Brille. Meist ist aber der Sehdruck noch nicht perfekt, da die Pupille noch etwas weit ist. Dies kann manchmal zu leichter Blendung führen und vergeht im Laufe des Tages.
Die Implantation der EVO Vision ICL zählt zu den sichersten elektiven Eingriffen der Augenchirurgie. Aber auch hier gibt es Risiken und seltene Komplikationen. Wichtig zu Wissen ist, dass nahezu alle Komplikationen lösbar sind. Gerade die niedrige Komplikationsrate hat dazu geführt, dass es nun schon über 25 Jahre angewandt wird. Einige der häufigsten Komplikationen werden anschließend erklärt.
Das Risiko einer Über- oder Unterkorrektur ist sehr gering und vergleichbar mit dem Risiko von Fehlkorrekturen bei Augenlaserverfahren und spielt nur in sehr komplexen Fällen eine mögliche Rolle.
In seltenen Fällen können anatomischen Besonderheiten (z.B: bei stark fehlsichtigen Augen) dazu führen, dass man eine der ICLs austauschen muss, da sie entweder zu klein oder zu groß ist. Dies ist für den Patienten nicht feststellbar und gefährdet das Auge nicht. Weitere Details erklären wir Ihnen gerne im Rahmen der Beratung.
Das Risiko ist äußert gering. Legen wir die Daten der häufigsten Augenoperation (grauer Star) zugrunde, dann liegt das Risiko etwa bei 1:16000. Im Vergleich zur OP des grauen Stars, ist die ICL Implantation noch schonender. Das erklärt auch, dass die Infektion keine tragende Rolle bei den Risiken spielt.
Die frühen phaken Linsen Anfang der 90iger Jahre zeigten vereinzelt verfrüht auftretende Trübungen der menschlichen Linse. Die stetige Weiterentwicklung der verwendeten Materialen und Techniken haben dazu geführt, dass es dazu nur noch sehr selten kommt. Auch ist die Trübung der menschlichen Linse heutzutage exzellent behandelbar, sodass dann auch weiterhin einen Unabhängigkeit von Sehhilfen erreicht werden kann.
Nicht alle an der Augenklinik am Marienplatz durchgeführten Verfahren sind für jeden Patienten in gleichem Maß geeignet. Deshalb steht am Anfang einer Behandlung immer ein ausführliches Gespräch über Voraussetzungen, Erfolgsaussichten und Risiken des geplanten Eingriffs. Mit Ihnen gemeinsam finden wir die beste Lösung für eine zukünftig scharfe Sicht Ihrer Augen.
Dr. Tobias Neuhann ist seit 1998 ärztlicher Leiter der Augenklinik am Marienplatz.
Seine internationale Reputation gründet besonders in der Pioniertätigkeit auf den Gebiet der implantierbaren Kontaktlinse (EVO Visian ICL). Als vielfach ausgezeichneter Spezialist für Augenheilkunde ist Dr. Tobias Neuhann versehen mit dem begehrten europäischen Zusatztitel FEBOS-CR.
Neben seiner Ausbildung im Bereich der Cataract & refraktiven Chirurgie, widmete er sich zusammen mit seinen Vater der stetigen Modernisierung der Diagnostik- und Lasersysteme in der Augenklinik Marienplatz. Auch auf die Implantation von EVO Vision ICL Linsen (implantierbare Kontaktlinse) ist er spezialisiert.
Die Implantation der ICL wird unter einem leichtem Dämmerschlaf (Sedierung) und lokaler Betäubung mit Augentropfen in ca. 10 bis 15 Minuten implantiert.
Nein, während der Operation selbst schlafen Sie und das Auge ist durch Augentropfen betäubt. Auch nach der Operation benötigen Sie keine Schmerzmittel. Das Auge kann lediglich leicht Brennen oder Kratzen, was sich aber nach kurzer Zeit legt.
Die Sehleistung ist schon an den ersten Tagen nach der Behandlung deutlich besser als vorher ohne Brille. Einzig muss man sich an den neuen Seheindruck noch etwas "gewöhnen". Dies geschieht von selbst. Wir empfehlen frühestens eine Woche nach der OP wieder zu arbeiten. Die Augen sin nach ca. 6-8 Wochen abgeheilt.
Nein. In der ersten Woche nach der OP ist es wichtig von Augen reiben, schminken etc. abzusehen um beste Vorraussetzungen für die Erholung zu gewährleisten. Wenn die Augen Jucken oder Kratzen können Sie die von uns empfohlenen, pflegenden Augentropfen verwenden.
In den ersten Wochen nach der OP sollte man vom Besuch öffentlicher Schwimmbäder oder ausgedehnten Badeausflügen absehen. Nach erfolgreichen Abheilen können Sie alle Ihre Tätigkeiten, Sportarten und Hobbys wieder aufnehmen, die Sie genießen. Im Zweifel sogar besser als zuvor, da Sie keine Sehhilfen mehr benötigen.
Sie dürfen nach einer Woche wieder am Straßenverkehr teilnehmen. Dies gilt natürlich in Abhängigkeit der Sehleistung, dies ist aber meist sogar schon vorher wieder ausreichend.
Die EVO Visian ICL hat kein "Verfallsdatum". Das Material der ICL ist ein biokompatibler Collamer-Kunststoff, welcher für das menschliche Auge entwickelt wurde. Es gibt keine Trübungen, Veränderungen oder Verklemmung des Materials. Einige unser Patienten tragen Ihre ICLs schon über 20 Jahre.
Die ICL wird meist nur dann entfernt wenn sich das menschliche Auge über die Zeit (Alterung) verändert hat. Dies kann zum Beispiel durch eine beginnende Trübung der menschlichen Linse sein. Details dazu erklären wir Ihnen gerne in unseren Beratungsgesprächen.
Die Implantation von ICLs ist etwas teuerer als die Augenlaserverfahren. Gerne beraten wir Sie bzgl der Kosten individuell. Die Implantatkosten sind abhängig von Höhe des Sehfehlers und ob z.B. eine Hornhautverkrümmung notwendig ist oder nicht.
Hatte beidseitig einen grauen Star schon das vorab Gespräch war vorbildlich alle meine fragen zur OP und welche Linsen für mich die besten sind wurde ausführlich besprochen .Auch bei der OP gibt es nichts auszusetzen
Roland Kammerl
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Einer der besten Augenärzte in Europa und Weltweit.
Aksel Icli
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Bin überglücklich ,dass ich die Empfehlung bekommen habe. Mein Dank geht an Dr. Raphael Neuhann und seinem Team. Das Fenster zur Welt,gibt mir seit der OP einen glasklaren Blick und lesen ohne Brille ist wieder möglich!!! Herzlichen Dank !!! Mein Glück ist grenzenlos. Hoffe ,dass viele Patienten ermutigt sind.
Helma Kirschner
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Die Augenklinik München am Marienplatz ist Teil des Augenkompetenzzentrums Opthalmologikum Dr. Neuhann. Die Augenklinik Marienplatz ist der Spezialist in München für Augen Lasern, refraktive Chirurgie und Linsenoperationen.
AUGENKLINIK MÜNCHEN
OPHTHALMOLOGIKUM DR. NEUHANN
Augentagesklinik Marienplatz
OFFNUNGSZEITEN
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Fr
08:00 – 13:00
14:00 – 18:00
08:00 – 13:30
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